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Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Projekte
Fortbildungen5/4 hat´s Landl ist eine Veranstaltungsreihe, die auf Initiative der einzelnen Landesmusikschulen abgehalten wird. Dabei haben Talente die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Volksmusikabend mit erfahrenen und etablierten Gruppen der Region in Kontakt zu treten mit dem mittel- und langfristigen Ziel, in die Szene hineinzuwachsen.
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Roland Mayer-Sams, MA
Weitere Informationen und Anmeldung
JUNIOR AKADEMIE für Begabtenförderung
Der Auftrag "Begabte" zu fördern ist schon im Musikschulgesetz formuliert:
Ziel des Oö. Landesmusikschulwerkes ist es, breiten Kreisen der Bevölkerung eine musikalische Ausbildung zu ermöglichen, besonders Begabte auf den Besuch musikalischer Lehreinrichtungen höherer Stufe vorzubereiten und das Gemeinschaftsmusizieren zu fördern.
Zweck der Begabtenförderung ist es also, Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass sie eine Aufnahmeprüfung für ein Berufsstudium an einer Musikuniversität schaffen können und schon in jungen Jahren Fähigkeiten und Fertigkeiten erlangen, die für ein später professionelles Musizieren wichtig sind.
Was braucht eine talentierte Schülerin/ein talentierter Schüler:
- Inneren Antrieb, grundlegenden Willen zum Weiterkommen und Konsequenz, Beständigkeit beim Üben
- Organisatorische Rahmenbedingungen in Verbindung mit der Regelschule
- Qualitative, individuell abgestimmte fachliche Betreuung durch die Musikschule:
Instrumentalunterricht mit ergänzenden Angeboten (nach Bedarf: Rhythmik, Gehörbildung, Singen, Ensemble, Orchester, ...) bzw. auch Unterricht auf einem 2. Instrument - Regelmäßige Auftrittsmöglichkeiten (internes Vorspiel, Schulkonzert, überregionaler Auftritt, Teilnahme an einem Wettbewerb, ...)
- Überregionale Begegnungsmöglichkeiten mit Gleichgesinnten (z.B. überregionale Ensembles, Workshops und Kurse im Kreis von Begabten, ...)
- Weiterführende Impulse durch Workshops, Kurse, Kontakt mit Musikstudentinnen/Musikstudenten und der professionellen Musikwelt
- Positive, verstärkende Erlebnisse auch außerhalb der Musikschule (Wertschätzung innerhalb der Familie, im Freundeskreis, innerhalb der Klasse, im Musikverein, ...)
Das Angebot des Oö. Landesmusikschulwerks für besonders leistungsfähige und leistungswillige Schülerinnen und Schüler ist folgendermaßen strukturiert:
a) Förderung innerhalb der Musikschulklasse (mehr Unterrichtszeit, besondere Betreuung durch die Lehrperson, Aufgaben innerhalb der Klasse, ...)
b) Förderung im Rahmen der jeweiligen Musikschule (solistische Auftritte, zusätzliche Fächer, Korrepetition, ...)
c) Landesweite Förderung im Rahmen der JUNIOR AKADEMIE FÜR BEGABTENFÖRDERUNG
d) Landesweite Förderung in Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität im Rahmen der AKADEMIE FÜR BEGABTENFÖRDERUNG
Für hochbegabte Tänzerinnen und Tänzer
wurde in Kooperation mit dem Landestheater Linz die Oö Tanzakademie realisiert. Junge Talente werden in einer intensiven Ausbildung, die neben einem mehrmals wöchentlich stattfindenden Grundlagentraining auch eine Vielzahl von Aufführungen im professionellen und semi-professionellen Bereich umfasst, gezielt auf den Beruf als Tänzerin/Tänzer vorbereitet.
Im Bereich der Kinder- und Jugendstimme
bietet das Oö. Landesmusikschulwerk in Kooperation mit dem Landestheater Linz und der Oö. Vokalakademie ein spezielles Förderprogramm mit dem "Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz" an.
Ein speziell auf die Erfordernisse der Musicalausbildung abgestimmtes Förderprogramm wird mit der MUSICAL- und THEATERAUSBILDUNG an der Landesmusikschule Puchenau geboten.
Im Bereich Jazz Pop Rock
bietet das Oö. Landesmusikschulwerk ab dem Schuljahr 2020/21 in Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität ein abgestimmtes Förderprogramm mit der "JPR Akademie" an.
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Waltraud Wulz-Tschernuth
Projektleitung BEGABTENFÖRDERUNGFoto: © Ludwig Pullirsch
Das Dr. Josef Ratzenböck-Stipendium wird an Musikschülerinnen und Musikschüler einer oberösterreichischen Landesmusikschule, an Schülerinnen und Schüler der Akademie für Begabtenförderung sowie Schülerinnen und Schüler der OÖ Tanzakademie vergeben. Insgesamt werden 20 Stipendien á € 1.500,-- vergeben.
Das Stipendium soll ein Beitrag zum Kauf eines Musikinstrumentes sein bzw. eine besondere musikalische oder tänzerische Fortbildung ermöglichen. Ein Jahr nach der Verleihung des Dr. Josef Ratzenböck-Stipendiums ist das Oö. Landesmusikschulwerk über den Verwendungszweck zu informieren.
Allgemeine Richtlinien
Für das Dr. Josef Ratzenböck-Stipendium können sich folgende Schülerinnen und Schüler bewerben:
- Schülerinnen und Schüler der Oö. Landesmusikschulen ab der Mittelstufe mit sehr gutem Erfolg im aktuellen Schuljahr sowie Schülerinnen und Schüler der Akademie für Begabtenförderung oder der OÖ Tanzakademie
- Mindestalter 14 Jahre - Höchstalter 19 Jahre (Stichtag: 31. August).
- Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz in Oberösterreich haben.
- Das Stipendium wird nur an Einzelpersonen vergeben (keine Ensembles).
- Eine erfolgreiche solistische Teilnahme an Wettbewerben im In- oder Ausland innerhalb der letzten zwei Jahre ist erforderlich (Ausnahme: Tanz und Komposition).
- Für jene Kategorien, bei denen es keinen Einzelwettbewerb gibt, gilt auch die Mitwirkung in einem Ensemble.
- Das Stipendium kann nur einmal in Anspruch genommen werden.
- Jede Bewerbung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Bewerbungsunterlagen:
- Angaben zur Person
- Warum bewerbe ich mich für das Dr. Ratzenböck-Stipendium?
- Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme
- Jahreszeugnis der Landesmusikschule des aktuellen Schuljahres
- Angaben zur Einbindung in die oberösterreichische Kulturszene
- zusätzliche Aspekte für eine Berücksichtigung
- bei Komposition: Einreichung von zwei unterschiedlichen Werken. Die Kompositionen sollen in Form einer Partitur (handschriftlich oder Computer-Notensatz) vorgelegt werden. Sollte ein Hörbeispiel existieren, kann dieses mittels Datenträger (CD, USB-Stick, ...) mitgeschickt werden.
Auswahlspiel
Nach Vorlage der schriftlichen Unterlagen werden alle Bewerberinnen und Bewerber, die den Bewerbungsbedingungen entsprechen, zu einem Vorspiel/Vortanzen eingeladen (Ende Oktober). Bei diesem Auswahlspiel ist ein frei zu wählendes Programm von ca. 10 bis 12 Minuten vorzutragen.
Korrepetition ist von den Bewerberinnen und Bewerber selbst zu organisieren!
Komponistinnen und Komponisten reichen Werke ein, die von einer Fachjury bewertet werden.
Zeitplan
Nähere Informationen zum Ablauf des Auswahlverfahrens werden nach Bewerbungsschluss zugeschickt.
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Karl Geroldinger
Sprechtage: Um telefonische Vereinbarung mit Fr. Birgit Achleitner, Tel: 0732 7720 15271, wird ersucht.
Das Ensembletreffen ist ein Forum für Ensembles, die:
- sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren
- anderen Ensembles zuhören und zusehen
- Feedback geben und bekommen
- Ideen und Erfahrungen mit anderen Musikerinnen und Musiker, Tänzerinnen und Tänzer austauschen
. . . wird veranstaltet:
- ohne Verliererinnen und Verlierer, Siegerinnen und Sieger (keine Punktvergabe oder Reihung)
- für unterschiedliche Stile, Besetzungen und Niveaus
- ohne Altersbeschränkung
- mit Impulsen für die musikalische, tänzerische und persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden
Die teilnehmenden Ensembles gehen . . .
- mit dem Erlebnis eines interessanten Konzertes
- dem Bewusstsein über ihre Potentiale/ihr Können und
- motiviert durch Impulse für das weitere Zusammenspiel nach Hause.
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Mag. Michaela Berger
Projektleitung Ensembletreffen
Mag. Hubert Gurtner
Projektleitung Ensembletreffenveranstaltet im Auftrag und mit Unterstützung aller österreichischer Bundesländer sowie des Bundes die österreichischen Jugendmusikwettbewerbe
prima la musica
PODIUM.JAZZ.POP.ROCK...
und GRADUS AD PARNASSUM (1996 - 2011).
Von 1995 bis einschließlich 2013 haben österreichweit bisher rund 81.000 junge Musikerinnen und Musiker an den Wettbewerben von MUSIK DER JUGEND teilgenommen. Viele der ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträger sind heute erfolgreich als Solistinnen und Solisten und Kammermusikerinnen und Kammermusiker auf der internationalen Konzertbühne, als Lehrende sowie als wesentliche Stützen in renommierten Berufsorchestern über die Grenzen Österreichs hinaus vertreten.
Die Beteiligung und Mitwirkung der österreichischen öffentlichen Musikausbildungsstätten und das Bekenntnis zahlreicher bedeutender Musikeinrichtungen und von Musikerpersönlichkeiten unterstreichen das gesamtösterreichische Interesse an diesem Wettbewerbskonzept.
Kontakt
Der Volksmusikwettbewerb findet im Rahmen der MUSIC AUSTRIA - Internationale Musikmesse Ried statt.
An zwei Tagen wird von den Teilnehmenden traditionelle Volksmusik aus allen fünf Vierteln Oberösterreichs in hoher Qualität geboten. Die einzelnen Vorspiele finden als Publikumsveranstaltung statt.
Hauptziel des Wettbewerbes ist es, das gemeinsame Musizieren in Volksmusikensembles in den Landesmusikschulen zu fördern. Bei anderen Wettbewerben hat sich oftmals gezeigt, dass sich eigens für den Wettbewerb zusammengestellte Gruppen danach wieder auflösen. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, winkt den Gewinnern als Preis ein Weiterbildungsseminar.
landesmusikschulen.at/volksmusikwettbewerb
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Astrid Reisetbauer
- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Roland Mayer-Sams, MA
Veranstaltungen
Unterrichtsfächer
Diatonische Ziehharmonika
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die diatonische Ziehharmonika ist eines der wohl prägendsten Instrumente der Volksmusik im gesamten Alpenraum. Sie ist sowohl solistisch als auch in Ensembles hervorragend einsetzbar und erfreut sich nicht zuletzt deshalb großer Beliebtheit. Die elementare Basis des Spielgutes bildet die tradierte alpenländische Volksmusik, es ist aber durchaus möglich, neue Stilrichtungen (Jazz, Choräle,...) mit diesem Instrument zu spielen.
Gemessen mit anderen Instrumenten ist die diatonische Ziehharmonika ein relativ „junges“ Instrument. So wurde 1829 in Wien der erste Vorläufer der heutigen Instrumente unter dem Namen „Accordion“ als Patent angemeldet.
Einstiegsalter:
Die diatonische Ziehharmonika kann grundsätzlich ab dem 7. Lebensjahr (körperliche Eignung vorausgesetzt) erlernt werden. Auch Erwachsene können dieses Instrument noch erlernen.
Unterrichtsform:
Die ursprünglichste Methode dieses Instrument zu erlernen basiert auf dem Prinzip "Hören und Nachspielen". Dadurch konnten zahlreiche regional unterschiedliche Stile bis heute erhalten sowie auch weiterentwickelt werden („Muttersprachen Methode“). Neben dieser Unterrichtsform wird auch der Unterricht nach Griffschrift (spezielle Notation für die diatonische Ziehharmonika) und Normalnotation angeboten.
Der Unterricht kann sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht erfolgen.
Instrumente:
Die Anschaffung erfolgt durch Kauf bzw. durch Mietkauf bei einem Harmonikahersteller oder in einem Musikfachgeschäft. Einige Landesmusikschulen bieten auch Leihinstrumente an, welche gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden können.
Es wird empfohlen, sich vor dem Kauf eines Instrumentes an die zukünftige Lehrerperson zu wenden. Sie wird Sie gerne beraten, ein passendes Instrument zu finden.
Oö. Landesmusikschulen (85)
Alberndorf i.d.R.Altenberg b.L.AltheimAndorfAnsfeldenBad Goisern a.H.Bad HallBad IschlBad KreuzenBad LeonfeldenBad ZellEbenseeEferdingEggelsbergFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGarstenGmundenGosauGramastettenGreinGrieskirchenGroßramingGrünburgGunskirchenGutauHaag a.H.HallstattHartkirchenHaslachHellmonsödtHinterstoderKirchdorf a.d.Kr.KopfingKremsmünsterLaakirchenLembachLiebenauMarchtrenkMaria NeustiftMattighofenMollnMondseeMünzkirchenNeumarkt i.H.OstermiethingOttensheimOttnang a.H.PergPettenbachPeuerbachPramPrambachkirchenPregartenPuchenauRied i.d.R.Ried i.I.RiedauRohrbachSchärdingScharnsteinSchläglSeewalchen a.A.SierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Georgen a.W.St. Georgen i.A.St. Leonhard b.Fr.St. Oswald bei FreistadtSt. PantaleonSt. WolfgangSteinbach a.d.St.Taiskirchen i.I.TimelkamUnterweißenbachVöcklabruckVöcklamarktVorderweißenbachWaldhausen i. Str.WelsWeyerWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Gemischtes Ensemble
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
In diesem Unterrichtsfach wird das Miteinandermusizieren in verschiedensten Besetzungen gepflegt und gefördert.
Gemischte Ensembles sind ein wichtiger Bestandteil im Unterrichtsangebot. Zum einen lernt man andere Instrumentengruppen kennen und zum anderen ermöglicht diese Unterrichtsform musikalische Auseinandersetzung mit der vielfältigen Ensembleliteratur aus allen Epochen und Stilen. Insbesondere durch die Kategorie "Ensemble kreativ" beim Wettbewerb "prima la musica" wurden in den vergangen Jahren zahlreich zeitgenössische Werke für diese Besetzungen komponiert und es ist sehr erfreulich, dass in diesem Unterrichtsfach die Musik der Gegenwart besonders gepflegt wird.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Hackbrett
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Das Hackbrett ist ein Saiteninstrument und gehört zur Familie der Zupfinstrumente. Es wird mit Schlägeln aus Holz gespielt, die mit Leder oder Filz überzogen sein können.
Einstiegsalter: Das Chromatische Hackbrett ist als Erstinstrument für jede Altersgruppe sehr gut geeignet: für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Seniorinnen und Senioren und Menschen “mit besonderen Bedürfnissen”. Ein Beginn ist bereits im Vorschulalter möglich, da das Hackbrett-Spiel durchaus dem Bewegungsbedürfnis von Kindern entgegenkommt. Interesse am Hackbrett, Neugierde und Lernbereitschaft sind wichtige Voraussetzungen.
Instrumente: Es wird empfohlen, sich vor dem Kauf eines Instrumentes an die zukünftige Lehrperson zu wenden, die Sie gerne beraten wird, ein passendes Instrument zu finden.
Das regelmäßige Stimmen des Instruments ist unbedingt erforderlich. Um eine optimale Übeposition zu erreichen, ist ein stabiler und höhenverstellbarer Hackbrettständer sehr zu empfehlen.
Unterrichtsform: Das Hackbrett ist schon lange kein reines Volksmusikinstrument mehr, wie viele denken. Man kann darauf tatsächlich alle Stile, von Alter Musik über Klassik, Folklore und Volksmusik bis hin zu Neuer Musik und Jazz Pop Rock spielen. Der geringe Bekanntheitsgrad des Instruments führt auch dazu, dass man bei einer Anmeldung üblicherweise schneller einen Platz bekommt, als bei sehr gängigen Instrumenten.
Wenn Du also ein Instrument lernen möchtest, das nicht jeder lernt, dann bist du beim Hackbrett genau richtig!
Oö. Landesmusikschulen (44)
AndorfBad IschlBad LeonfeldenBad ZellBraunauEbenseeEberschwangEferdingFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGmundenGosauGrieskirchenHinterstoderKirchdorf a.d.Kr.KremsmünsterLaakirchenLeondingMattighofenMollnMondseeMünzkirchenNatternbachNeukirchen a.W.OstermiethingOttnang a.H.PramPregartenRied i.I.ScharnsteinSierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Peter a.W.St. WolfgangTraunVöcklabruckVorderweißenbachWaizenkirchenWaldhausen i. Str.WelsWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Harfe
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die Harfe gehört zu den Chordophonen, genauer zu den Zupfinstrumenten. Sie ist eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit und kam bereits um etwa 3000 v. Chr. in Mesopotamien und Ägypten vor. Unter den drei Grundtypen der Zupfinstrumente (Harfen, Zithern und Lauten) ist die Harfe charakterisiert als ein Instrument, bei dem die Saiten senkrecht (Winkelharfe) oder abgeschrägt an der Resonanzdecke ziehen. Die Konzertharfe als größte Vertreterin ihrer Art ist mit etwa 180 cm Höhe und bis zu 40 kg Gewicht eines der größten und schwersten Orchesterinstrumente.
Einstiegsalter: Die Harfe eignet sich sehr gut zum Einstieg in den Musikunterricht - eine musikalische Vorbildung ist günstig, aber nicht zwingend notwendig. Ein Beginn des Harfenspiels im frühen Kindesalter ist bei körperlicher Eignung möglich. Als wesentliche Voraussetzungen sind zu nennen: Lernbereitschaft, Interesse, Neugierde, Ausdauer.
Unterrichtsform: Vom Beginn des Erlernens an bietet sich eine breit gefächerte Literaturauswahl verschiedener Epochen und Stile. Die Harfe ist vielfältig einsetzbar: als Soloinstrument für fast alle Epochen, als Begleit-, Kammermusik- und Ensembleinstrument (z. B. in verschiedenen Volksmusikensembles) und im Orchester.
Instrumente: In Absprache mit der künftigen Lehrperson sollte man das passende Instrument (Hakenharfe, Einfachpedalharfe) für den Anfangsunterricht auswählen. Für den Beginn gibt es auch die Möglichkeit, eine Harfe zu mieten. Das Instrument muss nicht zum Unterricht mitgebracht werden.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
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Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Mundharmonika
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die chromatische Mundharmonika gehört zur Familie der Zungeninstrumente, die Tonerzeugung basiert auf dem Prinzip der freischwingenden Stimmzungen. Ihre Entstehung, bzw. Verbreitung im europäischen Raum geht auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Das Angebot an Mundharmonikas reicht von diatonischen Modellen mit verschiedenen Tonskalen und reinen Begleitinstrumenten bis zu chromatischen Instrumenten. Einige dieser Mundharmonikaarten sind insbesondere für spezielle Musizierpraktiken geschaffen (z.B. diatonische Instrumente mit der sogenannten Tremolostimmung für Volksmusik, die diatonische „Blues Harp“ für Blues, Folk, etc.)
Einstiegsalter:
Die Mundharmonika ist für einen frühzeitigen Beginn des Instrumentalunterrichtes (ca. ab dem 6. Lebensjahr) sehr gut geeignet. Auch erwachsene Schülerinnen und Schüler können dieses Instrument relativ leicht erlernen. Spezielle Instrumentenmodelle können auch im Bereich der elementaren Musikpädagogik eingesetzt werden.
Unterrichtsform und Instrument:
Der Unterricht erfolgt vorzugsweise in der Gruppe, aber auch Einzelunterricht ist möglich. Aus hygienischen Gründen gibt es keine Leihinstrumente. Vor dem Neukauf ist es ratsam, fachliche Beratung durch die jeweilige Lehrperson in Anspruch zu nehmen. Kostengünstige Einstiegsmodelle mit speziell geformten Mundstücken erleichtern die Einzeltonbildung, weiterführende Modelle besitzen einen Tonschieber und weisen eine durchgehend chromatische Tonskala von 2½ bis 4 Oktaven auf (c – d4).
Einsatzmöglichkeit:
Die chromatische Mundharmonika ist durch die vornehmlich einzeltönige Spielweise besonders als Ensembleinstrument geeignet (für Mundharmonika- und gemischte Ensembles), kann aber durchaus auch solistisch und kammermusikalisch eingesetzt werden. Neben einer Reihe originaler Werke (von Solobesetzung bis zum großen Mundharmonikaorchester) eignen sich für die chromatische Mundharmonika viele Stücke aus dem Bereich der Volksmusik, der Schulmusik, der internationalen Folklore, zum Teil auch Werke aus historischer Zeit, aus Jazz Pop Rock und aus der Neuen Musik.
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Fachgruppe Volksmusik
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Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

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Mundharmonika-Ensemble
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
Das gemeinsame Musizieren im Mundharmonikaensemble ist eine wertvolle Bereicherung zum Einzel- oder Kleingruppenunterricht auf diesem Instrument. Neben 1 bis 4 Melodiestimmen kommen hier auch die Bassmundharmonika und die Akkordmundharmonika als spezielle Begleitinstrumente zum Einsatz.
Gespielt werden sowohl Originalkompositionen wie auch Arrangements aus verschiedenen Epochen und Stilen, ebenso Volksmusik, internationale Folklore, Jazz und Neue Musik.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Okarina
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
Musikgeschichtlich betrachtet zählt die Okarina zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt. In zahlreichen früheren Hochkulturen war die Okarina vertreten – zum Beispiel im alten China (in einer Eiform) oder auch in Mittelamerika (in einer Tierform). Die in der alpenländischen Volksmusik traditionellerweise eingesetzte 10-Loch Okarina wurde in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts von Franz Kofler, einem Südtiroler Volksmusikanten, wiederbelebt. Seither ist die Okarina bei Volksmusikanten im gesamten Alpenraum ein sehr beliebtes Instrument.
Einstiegsalter:
Bei entsprechender Reife ist der Unterricht bereits ab 5 Jahren möglich. Wichtig ist, dass die Finger die Löcher der Okarina gänzlich abdecken können. Es gibt zwar keine Kinderokarinas, jedoch kann man höher gestimmte Okarinas verwenden, denn deren Löcher sind kleiner und somit für Kinderhände besser geeignet.
Unterrichtsform und Instrumente:
Die Okarina kann sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht erlernt werden. Auf Grund der ähnlichen Griffe eignet sich die Okarina auch als Zweitinstrument zur Blockflöte.
Da Okarinas handgefertigte Instrumente sind, ist bei der Anschaffung darauf zu achten, dass das Instrument gut gestimmt ist. Okarinas gibt es in allen Tonarten, daher sollte man sich vor der Anschaffung von der jeweiligen Lehrperson beraten lassen.
Einige Leihinstrumente werden zum Beispiel im oberösterreichischen Volksliedwerk angeboten.
Einsatzmöglichkeiten:
Die Okarina wird in unserer Region hauptsächlich in der alpenländischen Volksmusik in verschiedensten Besetzungen eingesetzt, vom Okarinaduo bis zum Okarinaquartett oder auch im Ensemblespiel mit anderen Instrumenten wie zum Beispiel diatonischen Harmonika, Querflöte oder Geige.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Volksmusikensemble
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Im Rahmen dieses Angebotes können Gleichgesinnte verschiedenster Instrumentengruppen gemeinsam musizieren.
Hier wird nicht in erster Linie Instrumentalunterricht praktiziert, sondern Hilfestellung im Bezug auf die besondere Musizierart in der Volksmusik (Phrasierung, Artikulation, Begleitung…..), Stimmenverteilung für die jeweilige Besetzung sowie zur Stückauswahl geboten.
Gruppen, die sich neu bilden sind dabei ebenso willkommen wie bereits bestehende Ensembles, die sich noch Tipps holen wollen.
Die Gruppengröße ist zwischen drei und sieben Personen variabel.
Das Fach „Volksmusikensemble“ ist für jede Altersgruppe offen und bezieht sich auf tradierte alpenländische Volksmusik.
Oö. Landesmusikschulen (43)
AltheimBad HallBad IschlBad ZellBraunauEbenseeEberschwangEferdingFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGarstenGmundenGosauGrieskirchenGroßramingHellmonsödtKirchdorf a.d.Kr.LaakirchenLeondingMattighofenMollnMondseeMünzkirchenNatternbachOstermiethingPramPregartenRegauRied i.I.ScharnsteinSchläglSpital am PyhrnSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. PantaleonSt. WolfgangSteinbach a.d.St.VöcklabruckWaldhausen i. Str.WelsWeyerWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
Zither
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Ursprünglich aus der Volksmusik stammend, haben sich für die Zither Türen in unterschiedlichste Stilrichtungen wie Alte Musik, Klassik, Popularmusik und Jazz geöffnet. Es können sich auch immer mehr Komponisten begeistern, Neue Musik für das Instrument Zither zu schreiben.
Das Einzigartige an diesem Instrument mit einem Tonumfang von bis zu 6 ½ Oktaven ist, dass sie sehr vielseitig einsetzbar ist und sich der Zitherspieler selbst begleiten kann.
Man findet die Zither in der typischen Saitenmusikbesetzung mit anderen Volksmusikinstrumenten oder aber auch im Zitherquartett mit Quint-, Diskant-, Alt- und Basszither. Der Einsatzfähigkeit der Zither sind keine Grenzen gesetzt.
Einstiegsalter
Durch die Entwicklung sehr guter Kinderzithern und geeigneter, kindgerechter Literatur ist ein Einstieg in den Instrumentalunterricht bereits ab dem 6.- 7. Lebensjahr möglich. Natürlich sind auch erwachsene Schüler im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk willkommen.
Instrumentbeschaffung
Manche Musikschulen bieten gegen eine geringe Instandhaltungsgebühr Leihzithern für die ersten Lernjahre an. Am besten nimmt man vor der Anschaffung eines Instruments Kontakt mit der jeweiligen Lehrperson auf, die auch diesbezüglich optimal beraten kann.
Oö. Landesmusikschulen (39)
AltheimBad Goisern a.H.Bad IschlBad LeonfeldenBraunauEbenseeEberschwangEferdingFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGmundenGosauGrieskirchenHinterstoderKirchdorf a.d.Kr.LaakirchenMattighofenMollnMondseeMünzkirchenNatternbachNeukirchen a.W.OstermiethingOttnang a.H.PramRegauRied i.I.SierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Peter a.W.St. WolfgangTraunWaizenkirchenWaldhausen i. Str.WelsWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Volksmusik
Willkommen bei der Fachgruppe „Volksmusik“ am Oö. Landesmusikschulwerk!
Bei uns können Sie alle gängigen Instrumente der alpenländischen Volksmusik erlernen. Die Palette reicht von der Diatonischen Harmonika über Hackbrett, Zither, Harfe, bis hin zu den Hosensackinstrumenten wie Mundharmonika oder Okarina. Ein elementarer Bereich der Volksmusik ist das Musizieren in Ensembles. Im Fach Volksmusikensemble kann mit Gleichgesinnten die Freude am gemeinsamen Musizieren gelebt werden!

Roland Mayer-Sams, MA
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